Am 7. Oktober wurde der westliche Afghanistan von einem starken Erdbeben getroffen. Innerhalb von nur einer Stunde gab es vier Erdstöße. Das Epizentrum der Erschütterungen mit einer Magnitude von 6,3 lag in der Stadt Zinda Jan, etwa 35 Kilometer nordwestlich der Stadt Herat im westlichen Afghanistan. Durch die Naturkatastrophe verloren mindestens 2.445 Menschen ihr Leben und über 9.000 wurden verletzt.
Vor Ort arbeiten Teams des Afghanischen Roten Halbmonds (ARP), die den Betroffenen humanitäre Hilfe leisten. Mitarbeiter und Freiwillige des ARP haben vorübergehende Unterkünfte für Menschen eingerichtet, die ihr Dach über dem Kopf verloren haben. Die Betroffenen erhalten Lebensmittelpakete, die Produkte wie: Brot, Datteln, Reis, Wasser, Pasta enthalten.
Zusätzlich hat der Afghanische Rote Halbmond medizinische Teams in die Region Herat geschickt, die Erste Hilfe und psychosoziale Unterstützung leisten.
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