Vor uns liegt die II. Konferenz zum Thema Bevölkerungsschutz in bewaffneten Konflikten im Lichte des internationalen humanitären Rechts.
Datum
28 April 2025
Kategorie
Am 25. April fand an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Koszalin die II. Konferenz mit dem Titel „Internationales humanitäres Recht zum Schutz der Zivilbevölkerung in modernen bewaffneten Konflikten“ statt.
Die Konferenz in Koszalin richtete sich an Vertreter der Regierungsadministration, Studierende, akademische Mitarbeiter, Offiziere, Dozenten von Uniformierten Schulen, Vertreter der Grenzschutzbehörde, Polizei, Justizvollzugsanstalten, Einheiten der lokalen Selbstverwaltung, Vertreter von NGOs, Lehrer und alle, die sich für internationales humanitäres Recht interessieren.
Die Veranstaltungen wurden von Dozenten und Experten für internationales humanitäres Recht geleitet, die seit Jahren in diesem Bereich tätig sind. Seitens des Polnischen Roten Kreuzes wurde die Konferenzteilnehmer von dem stellvertretenden Vorsitzenden des PCK, Dr. Jerzy Zaborowski, begrüßt.
Die Organisatoren der Konferenz waren: das Polnische Rote Kreuz, die Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Koszalin und die Regionaldirektion des Polnischen Roten Kreuzes in Koszalin. Unter dem Ehrenschutz stehen unter anderem das Ministerium für Inneres und Verwaltung, das Ministerium für nationale Verteidigung, der Woiwode von Westpommern, der Bürgermeister von Koszalin sowie das Zentrum für Lehrerbildung in Koszalin.
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